Durch Anschluss des Temperatursensors entweder an den Ultraschallgenerator (Serie HD 4000) oder an den Ultraschallkonverter (Serie HD 5000) wird die Temperaturerkennung aktiviert und eine benutzerdefinierte Temperaturüberwachung ist während des Beschallungsprozesses möglich.
Probentemperaturen im Bereich von –10 bis +120 °C können gemessen werden
Hohe Temperaturen dürfen nicht in den Ultraschallkonverter eingebracht werden (max. 80 °C)
Langfristige Einwirkung hoher Temperaturen muss vermieden werden