Spritzen der Gastight® 1700 Serie

Lieferant: HAMILTON BONADUZ
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548-2261EA 114 EUR
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Spritzen der Gastight® 1700 Serie
Spritzen Spritzen für die Chromatographie
Diese Serie von Spritzen ist die Gastight® Version der Original-Serie 700. Die gasdichten Spritzen sind ideal für einen Dosierbereich von 1 µl bis zu 500 µl.

  • Flüssigkeitspfad aus Edelstahl, Borosilikatglas und PTFE
  • Gassterilisierbar

Die Gastight® Spritzen sind ideal zum Dosieren sowohl von Flüssigkeiten als auch Gasen und haben eine präzisionsgefertigte PTFE-Kolbenspitze, die für eine leckagefreie Abdichtung sorgt. Dank der dicht anliegenden Passform streift die Spitze das Innere des Spritzenzylinders frei von Probenresten. Diese Eigenschaft ist besonders praktisch bei heterogenen Proben, da so mögliche Ablagerungen und ein Festfrieren des Kolbens verhindert werden.

Cemented Needle (N): Spritzen für kleine Nennvolumen mit einzementierter Kanüle, die so im Glaskörper fixiert ist, dass sie mit dem Nullpunkt übereinstimmt. Mit diesem Anschluss beschränkt sich das Totvolumen auf das Innenvolumen der Nadel. Nicht autoklavierbar. Die Nadelgröße richtet sich nach dem Spritzenvolumen und ist nicht wählbar.
Removable Needle (RN): Bei diesem Design sind die Kanülen präzise auf den Nullpunkt der Skala eingestellt. Gauge, Länge und Spitzenform der Nadel können für eine optimale Abstimmung der Spritze auf die jeweilige Anwendung gewählt werden. Dieser Anschluss ermöglicht das Auswechseln der Nadel, ohne dass sich das Totvolumen der Spritze erhöht, und ist ideal, wenn das Risiko eines Verstopfens der Nadel besteht. Im zerlegten Zustand autoklavierbar. Wiederholtes Autoklavieren verkürzt die Lebensdauer der Spritze.
Luer Tip (LT): Luer-Tip-Spritzen haben auswechselbare Kanülen, die auf einen geschliffenen Glaskörper passen, der sich in Form eines männliches Luers verjüngt. Dieser Anschluss ist für die meisten hypodermischen Kanülen geeignet, wurde jedoch speziell für den Gebrauch mit Hamilton Kel-F-Nadeln entwickelt. Der Anschluss erhöht außerdem das Totvolumen in der Spritze, weshalb er für einige Anwendungen unter Umständen nicht geeignet sein könnte. Im zerlegten Zustand autoklavierbar.
Luer Tip Cemented Needle (LTN): Luer-Tip-Spritzen mit einzementierter Kanüle sind Spritzen für mittlere Nennvolumen, bei welchen die Kanüle so im Glaskörper fixiert ist, dass sie mit dem Nullpunkt übereinstimmt. Mit diesem Anschluss beschränkt sich das Totvolumen auf das Innenvolumen der Nadel. Nicht autoklavierbar. Die Nadelgröße richtet sich nach dem Spritzenvolumen und ist nicht wählbar.
PTFE Luer Lock (TLL): PTFE-Luer-Lock-Spritzen haben einen männlichen Luer-Konus aus PTFE mit vernickelter Messingnabe zur Verwendung mit Kel-F-Kanülen, Kanülen mit Metallnabe und universellen Anschlüssen. Dieser Anschluss eignet sich auch für Hamilton Diluter/Dispenser, OEM-Anwendungen und den manuellen Einsatz. Die Ausführung mit Schlitzen kommt zum Einsatz, wenn die Spritze an bestimmte Instumente angebracht wird, schließt jedoch nicht den Anschluss an Kanülen aus. Im zerlegten Zustand autoklavierbar, außer bei Spritzen ab einschließlich 25 ml. Wiederholtes Autoklavieren verkürzt die Lebensdauer der Spritze.

Spitzenform 2: Spitze, abgeschrägte, gebogene, nicht-stanzende Nadelspitze, empfohlen zum Durchstechen von Septen.
Spitzenform 3: Stumpfe Nadelspitze, zur Verwendung mit HPLC-Injektionsventilen und zum Pipettieren von Proben.
Spitzenform 5: Konische Nadel mit seitlicher Öffnung zum Durchstechen von Septen, dünnen Vinylen und Kunststoffen ohne Stanzeffekt.

* für Microlab®

** ohne Schlitze
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